Spenden
Als gemeinnützige Einrichtung sind wir dauerhaft auf Spenden angewiesen. Pro Jahr haben wir einen aktuellen Haushaltsbedarf von rund 170.000 €.
Das Land NRW und die Stadt Hagen decken jedoch nur einen Teil unserer Kosten. Das sind noch nicht mal unsere Kosten für zwei bezahlte Mitarbeiter*innen der Beratungsstelle. Alles andere finanzieren wir mittels Spenden.
Mit den Spenden finanzieren wir außerdem besondere Arbeitsbereiche und Erlebnisse für unsere Klient*innen, wie zum Beispiel unser Projekt Gesundheitsdolmetscher, bei dem Peers aus den einzelnen Gruppen (z. B. Jugendliche oder Geflüchtete) selber Aufklärungsprojekte initiieren, unsere Mitmachaktion "Pst, ist da was?" oder die konkrete Unterstützung unserer Angebote für Menschen mit HIV. Aber auch letzte Wünsche werden mit den Spenden realisiert wie Familientreffen, bei denen wir z. B. die Fahrkosten übernehmen, wenn dies ohne finanzielle Hilfe nicht möglich wäre.
Manchmal ist es aber auch "nur" ein Fahrrad für einen Klienten, der sich keines leisten kann oder eine Waschmaschine.
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